#TeamStorengy: Selima Sayah

Bei Storengy Deutschland sind wir sehr stolz auf unsere Mitarbeitenden, denn sie bilden einen zentralen Bestandteil unseres Erfolges. In unserer Serie #TeamStorengy stellen wir deshalb Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen vor, die unser Unternehmen mit ihrem Engagement bereichern.

Heute sprechen wir mit Selima Sayah. Sie ist Business Development Managerin bei Storengy Deutschland am Standort Berlin und konnte im Anschluss an ihre Werkstudententätigkeit in eine Festanstellung übernommen werden.

Welche Aufgaben begleiten Dich als Business Development Managerin und was macht Dir an Deinem Job am meisten Spaß?

Im Business Development habe ich ein breites Aufgabenfeld – immer mit einem Fokus auf innovative Unternehmensfelder, die ich mitentwickeln darf. Insofern ist meine Tätigkeit vergleichbar mit der Gründung vieler kleiner Start-ups, eingebettet in ein großes Unternehmen. Eben dieses Spannungsfeld zwischen einem traditionellen Unternehmen und einem Start-up finde ich sehr interessant und die abwechslungsreiche Tätigkeit macht mir großen Spaß.

Konkret ist es meine Aufgabe, neue Geschäftsmöglichkeiten im Bereich Biomethan und Bio-LNG zu erschließen und zu unterstützen. Dieser Prozess startet immer mit einer ersten Idee oder Vision. Dann versuchen wir gemeinsam im Team daraus ein Geschäftskonzept oder einen Business Case zu entwickeln. Auch nutzen wir Synergien im ENGIE-Konzern und arbeiten nicht nur bereichs- sondern auch unternehmensübergreifend an innovativen Projekten.

Wie hat Storengy Deinen Berufseinstieg begleitet und gefördert?

Ich habe vor zweieinhalb Jahren bei Storengy als Werkstudentin im Business Development für Grüne Gase angefangen. Damals konnte ich noch nicht einschätzen, wie die Arbeit im Team aussieht. Mittlerweile habe ich dank meiner Kolleginnen und Kollegen viel gelernt. Egal ob über interne Verfahrensweisen (Projektentwicklung, Dokumentenvorbereitung, Präsentationserstellung etc.) oder externe Aktivitäten (Konferenzen, Seminare und die Vorbereitung sowie Durchführung von Kundenmeetings) – mein Team hat mich immer unterstützt. Ich habe mich daher sehr gefreut, direkt nach meinen Studium einen festen Platz im Team zu erhalten und so einen schnellen Berufseinstieg zu finden.

Auf welche Projekte bei Storengy bist Du besonders stolz?

Da ich schon sehr früh in das Thema Biogasaktivitäten bei Storengy eingearbeitet wurde, konnte ich begleiten und begleitet werden. Es war sehr schön, das Gefühl zu bekommen, dass man auch als Werkstudentin viel Verantwortung erhält. Ich durfte beispielsweise an dem Projekt Aquilon mitwirken. Hierbei handelt es sich um ein innovatives Projekt im Bereich der erneuerbaren Energien, das nach erfolgreicher Bewerbung EU-Subventionen erhalten hat. Dadurch habe ich gelernt, wie man Förderanträge für Projekte schreibt und Einblicke in die verschiedenen Phasen eines Projektes erhalten (Projektentstehung, Management und anschließendes Controlling).

Auch bei Themen wie der Lieferkette von Biogas und später zu Mechanismen bei der Reduzierung von nationalen und europäischen Treibhausemissionen konnte ich meine Kenntnisse einbringen. In allen anderen Vorhaben, durfte ich in ähnlicher Weise von erfahrenen Mitarbeitenden lernen und meine Meinung und mein Wissen teilen.

Welchen Ansatz verfolgt Storengy beim Thema Vielfalt?

Ich habe mich von Anfang an sehr wohl im Team gefühlt und fand die Bemühungen, mehr Frauen und mehr Werkstudentinnen einzustellen sehr positiv. Storengy arbeitet sehr aktiv daran, Diversität in der Arbeitsrealität zu verwirklichen. Und das unterstütze ich gerne.

Im Endeffekt ist es wichtig, seinen Platz zu finden, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft. Mir, als ehemaliger Werkstudentin ohne Berufserfahrung, wurde die Chance gegeben, direkt nach dem Studium eine verantwortungsvolle Position zu übernehmen und so beruflich zu wachsen.

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